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Berufsparcours

Mit strukturierter Berufsorientierung und dem Berufsparcours in 4 Schritten passende Auszubildende zu passenden Ausbildungsplätzen bringen:

Berufsparcours-Bremen-Logo
1. Ermittlung Status Berufsorientierung mit Schulen und Lehrkräften: Potentialanalyse & Berufswahlpass
  • Liegen „Potentialanalyse“ und Berufswahlpass (Talentcard) und ggf. der Berufsinteressentest vor?
  • Gibt es Besonderheiten zu Geschlechterrollen, sowie ethnische, religiöse, sprachliche und (inter-) kulturelle Gegebenheiten sowie zu Talenten und Lebensplanung der Schüler?
  • Gibt es bereits Partnerbetriebe oder besonderen Fachunterricht?
  • Gibt es bei den Schülern Grundkenntnisse zum Thema Arbeitswelten und Bewerbung?
  • Können die Familien der Schüler zu deren Unterstützung eingebunden werden?

Hieraus ableitend entwickeln wir mit den Schulen und Lehrkräften eventuellen weiteren Vorbereitungsbedarf und das konkrete Konzept für den Berufsparcours und legen die Klassen und Anzahl der Schüler fest.

2. Vorbereitung Berufsparcours als Maßnahme der Berufsorientierung
  • Wir ermitteln anhand des Vorgesprächs passende Unternehmen und Berufe sowie mögliche Sponsoren für den Berufsparcour;
  • Soweit noch nicht geschehen, organisieren wir ggf. die Nachholung von Potentialanalyse und Berufsinteressentest und die Erstellung des Berufswahlpasses (Talentcard);
  • Auf Wunsch bieten wir im Vorfeld einen Arbeitswelt-Knigge-Tag an, der zeitnah vor dem Parcours grundlegende do´s and dont´s sowie eine Erläuterung welche Betriebe teilnehmen für die Schüler beinhaltet;
  • Abstimmung passender Berufsübungen mit den Unternehmen und Vorbereitung auf den Tag. Das Technikzentrum hat über 1.200 Module zu den unterschiedlichen Berufsfeldern zur Auswahl, falls Unternehmen keine eigenen Übungen anbieten können.
3. Durchführung Berufsparcours mit Lehrkräften, Schülern und Unternehmen
  • Hygienekonzept nach Landes- und Bundesrecht;
  • Begleitung des Auf- und Abbaus der Berufsstatione;
  • Vorbereitung und Einweisung der Ausbilder und Betriebe vor Ort in den Tag;
  • Erfahrene Betreuer des Berufsparcours stehen den gesamten Tag beratend zur Verfügung und unterstützen sowohl bei den Übungen aus auch bei der Vernetzung zwischen Schülern und Betrieben;
  • Einblicke in die Arbeitswelten für Schüler mit praktischen Übungen: z.B. „Bratpfanne, Dachpfanne, Bettpfanne – wie fühlt sich das für mich an?“;
  • Ungezwungenes Kennenlernen an der Schnittstelle zwischen Betrieb und Schule;
  • Schulpflichtpraktika die systematisch in eine Ausbildung münden sollen.
4. Nachbereitung Berufsparcours mit Lehrkräften, Schülern und Unternehmen
  • Am Folgetag wird der BP in den Schulen von Lehrern aktiv besprochen und erste Interessen und Wünsche nach Vernetzung mit Betrieben werden aufgenommen;
  • Ebenso erfolgen Nachgespräche mit Unternehmen, ob ein Wunsch nach bestimmten Schülern besteht, an die eine Praktikumsanfrage erfolgen soll;
  • Ziel ist das Matching von Schülern und Betrieben, mit dem Ziel ein Praktikum oder eine Ausbildung zu durchlaufen;
  • Bewerbungstag: Personalprofis zeigen wie man sich um ein Praktikum oder einen Ausbildungsplatz bei den teilnehmenden Unternehmen von Berufsparcours bewirbt (auf Wunsch gemeinsam mit den Vertretern aus den Unternehmen).

Ablauf des Berufsparcours

Vorab Vorbereitung der Jugendlichen auf Berufsparcours und Unternehmen („Knigge“) durch das Technikzentrum und Schulen (ggf. auch online über Zoom). Beteiligt sind dabei 15 bis 30 Unternehmen (aktuell wegen Corona voraus. 12 Unternehmen) und ca. 200 Jugendliche der 8ten bzw. 9ten und 10ten Klassen.
Aufgebaut als Parcours in Turnhalle oder Aula mit Tischgruppen in einem etwa 10-minütigen Rhythmus für praktische Übungen des jeweiligen Berufes. Gleichzeitig sind bis 10 bis 12 Jugendliche an ihrer Station. Wegen Corona bleiben die Schüler*innen in festen Gruppen vom maximal 10 Schüler*innen zusammen. Alle 10 bis 15 Minuten dreht sich der Parcours weiter.
Die Arbeitsproben werden durch die Unternehmen gestellt und betreut oder das Technikzentrum stellt
diese aus einem Fundus von ca. zur Verfügung.
Unternehmen und Schüler*innen lernen sich wechselseitig persönlich kennen und einschätzen (erster Schritt zu Praktikum und Ausbildung).
Auf dem „Jobboard“ können Praktikums- und Ausbildungsplätze präsentiert werden (Print + online); Lehrpersonal wird aktiv einbezogen und unterstützt mit JobTIXX bei Bewerbungen.
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Bundesarbeits­minister Hubertus Heil unterstützt den Bremer Berufsparcours

„Die Fachkräftesicherung fängt bei der Ausbildung an. Deswegen müssen wir alle dafür sorgen, dass ausbildungswillige junge Menschen und Betriebe, die ausbilden wollen, künftig noch besser zueinander finden. Der Berufsparcours macht auf innovative Weise vor, wie das gelingen kann! Über den Erfolg dieser Initiative freue ich mich sehr!

Das Jahr 2021 muss ein „Jahr der Ausbildung“ werden!“

Das Ziel des Technikzentrums Minden-Lübbecke und von JobTIXX:
„Für jeden Jugendlichen den passenden Beruf.
Für jeden Betrieb den passenden Auszubildenden.“

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